Träume, die vergessene Sprache Gottes?

Der Abend im Februar 2009 stand unter diesem Motto frei nach einem

Zitat des Buchautors Helmut Hark. Eine erfahrene Traumberaterin

führte uns durch den Abend und brachte uns zunächst in einem Referat

einige Hintergründe zum Thema Träume näher. Im Anschluss bot sich für

alle die Möglichkeit eigene Träume zu schildern. Dazu hatten sich die 

Teilnehmer im Vorfeld Notizen zu ihren Träumen gemacht.

Die Referentin ging auf die Träume allgemein und leicht verständlich ein,

ohne zu weit in die Intimsphäre der Personen einzudringen. Bei Bedarf

konnte man tiefergehende persönliche Fragen im Einzelgespräch klären.

Nähere Informationen gibt es unter: Traum-Berater

 


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